Das Internet bietet eine Plattform, die ihre Nutzer_innen dazu verleitet, sich ihrer Verantwortung zu entziehen, da sie oftmals im Glauben, ihre Interaktionen seien anonym, agieren. Folglich sinken auch die Hemmschwellen der Täter_innen, denn, wenn augenscheinlich nicht nachvollzogen werden kann, wer hinter einem Hassposting steckt, wirken die daraus entstehenden Konsequenzen ebensowenig greifbar.
Nichtsdestotrotz führt jeder diskriminierende Inhalt zu einer seelischen Verletzung bei seinem_seiner Adressaten_Adressatin, denn nur, weil die Hemmschwelle des_der Täters_Täterin gesunken ist, bedeutet dies noch lange nicht, dass die Auswirkung des Postings deshalb weniger gewichtet werden kann.
Wir haben es uns nun zur Mission gemacht, eben solchen Hasspostings den Kampf anzusagen, da wir der Meinung sind, dass virtueller Hass ein genau so ernstzunehmendes Thema ist, wie realer.
Wurdest auch du bereits Opfer von Diskriminierungsattacken auf diversen Sozialen Plattformen? Wir würden uns freuen, wenn du deine Geschichte mit uns teilen möchtest, um uns auf diese Weise zu unterstützen. Schick uns einfach ein kurzes Statement zu deiner persönlichen Erfahrung bzw. weshalb auch du dein Gesicht gegen Diskriminierung zeigen möchtest an unsere E-Mail-Adresse info@banhate.com.
Als kleines Dankeschön für dein Engagement bekommst du von uns eines unserer „BanHate“-Goodies.