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Eine Zivilisation sollte danach beurteilt werden, wie sie ihre Minderheiten behandelt.

Mohandas Karamchand Gandhi

Erste Anti-Hassposting-App
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Werde Teil der Mission

Der Diskurs um mediale Diskriminierung könnte in Zeiten wie diesen, in welchen Soziale Netzwerke wie beispielsweise Facebook, Instagram, Twitter, YouTube…

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Tag gegen Rassismus

Genau heute vor nahezu sechs Jahrzehnten, am 21. März 1960, wurde eine friedliche Demonstration in Sharpeville in Süd-Afrika in Reaktion…

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Internationaler Tag der Frauen

Die Geschichte, die wir seit Kindertagen an lernen, ist eigentlich jene der Männer – Männer sind nicht bloß ihre Autoren,…

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Offensive gegen Hass

Hasspostings

Die Bedeutung von Sozialen Medien wurde im Laufe der Jahre kontinuierlich stärker, jedoch ging damit leider auch eine vermehrte missbräuchliche Nutzung der diesbezüglichen Plattformen einher. So werden zum Beispiel Social Networks häufig von ihren Nutzer_innen dazu verwendet, um ihre Ablehnung gegenüber spezifischer Gruppierungen (wie unter anderem Homosexuelle, Menschen mit Migrationshintergrund bzw. Menschen mit Behinderung) zu artikulieren. Diese neue Form der Diskriminierung scheint deshalb so „populär“ zu sein, da sich die Täter_innen im Schein ihrer Anonymität wahren. Wir haben es uns nun zur Mission gemacht, diesem Phänomen entgegenzuwirken. Wir möchten mit der „BanHate“-App, welche es nicht nur ermöglicht Hasspostings zu melden, sondern sie darüber hinaus auch strafrechtlich zu verfolgen auch eine starke Community generieren, die sich gemeinsam medialem Hass stellt und das solidarische Ziel verfolgt, diesen aus dem Internet zu verbannen.

Hate Crimes (Hassverbrechen)

Es sind Straftaten, die auf Vorurteilen oder Feindseligkeiten gegenüber bestimmten gesellschaftlichen Gruppen basieren und im Gegensatz zu Hasspostings nicht online stattfinden, sondern real und im „echten Leben“ geschehen: Während diese sogenannten Hate Crimes in vielen Ländern bereits statistisch erfasst werden und sich damit mehr Verständnis für das Phänomen, die Verbreitung und die Auswirkung auf Opfer und die Gemeinschaft entwickeln konnte, fehlte es in Österreich bislang an einer entsprechenden Ausweisung von Zahlen, wie internationale Organisationen auch kritisieren. Und das möchten wir ändern.

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